Forschungskolleg RePliV
  • Das Kolleg
    • Forschungsprogramm
    • NRW-Forschungskollegs
    • Struktur
    • Qualifizierungskonzept
    • Standorte >
      • Bochum
      • Münster
  • Aktuelles
  • Projekte RePliV
    • Mediating girlhoods
    • Arbeitsmarkterfahrungen und Religion
    • Soziales Leiden
    • Verwaltete Traditionen
    • Queere Religiosität
    • Europa-Museen
    • Reform and Conservative Judaism
    • Bilder regulieren
    • Das deutsche Islamfeld
    • Jüdisch-Muslimische Allianzen
  • Projekte RePliR
    • Regulierung von Religion und Flucht
    • Lebensführung im Spannungsfeld
    • Religiöse Identität jugendlicher Aleviten und Sunniten
    • Zivilgesellschaftliches Engagement von Migranten-Selbstorganisationen
    • Medien in einer religiös-pluralistischen Gesellschaft
    • Buddhistische Interpretationen Jesu
    • Religion in der organisierten Altenpflege
    • Wahrnehmungs- und Begegnungsgeschichte
    • Wahrnehmung von religiöser Pluralität im Stadtteil
    • Religiöse Pluralität und (Mehrfach-)Zugehörigkeiten von jungen Türkeistämmigen
    • Sprachbildung
    • Regulierung religiöser Pluralität in der kommunalen Verwaltung
  • Personen
    • Sprecher und Koordination
    • Doktorand*innen >
      • Rebecca L. Anne-Davis
      • Aria Anwar
      • Beyhan Bozkurt
      • Johannes Eberl
      • Nelli Felker
      • Christina Freund
      • Martin Herholz
      • Anna Kira Hippert
      • Puyan Mahmudian Jegarluee
      • Mareike Ritter
    • Absolvent*innen RePliR >
      • Heike Haarhoff
      • Linda Hennig
      • André Kastilan
      • Anna Klie
      • Martina Loth
      • Natalie Powroznik
      • David Rüschenschmidt
      • Mathias Schneider
      • Susanne Stentenbach-Petzold
      • Dilek Aysel Tepeli
    • Weitere assoziierte Wissenschaftler*innen
    • Betreuende
    • Praxispartner*innen
    • Gäste
  • Veranstaltungen
  • Blog
  • About Us

Qualifizierungskonzept

Ziel des Qualifizierungskonzepts von RePliV ist es, die Doktorand*innen zu befähigen, die im Forschungskolleg angelegten komplementären Fragestellungen in ihrem eigenen Promotionsvorhaben qualitativ hochwertig zu bearbeiten. Darüber hinaus sollen sie interdisziplinär und transdisziplinär "sprechfähig" werden, also in der Lage sein, Fragen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven zu betrachten und ihre Relevanz für die Wissenschaft, aber auch für die Praxis zu erkennen.

Um dieses Ziel zu erreichen, fördern wir eine Arbeitskultur, in der die verschiedenen Statusgruppen ihre Perspektiven einzubringen, diskutieren und weiterentwickeln können.. Das Studienprogramm gewährleistet deswegen nicht nur, dass die Doktorand*innen ihre thematischen, fachlichen, praktischen und persönlichen Kompetenzen steigern. Es dient auch der Teambildung innerhalb des Kollegs.

Das Programm des Forschungskollegs umfasst Veranstaltungen, die teilweise von den Promovierenden selbst initiiert werden, sowie Weiterbildungsmöglichkeiten im inter- und transdisziplinären Bereich .

1. Kollegveranstaltungen 
  • Forschungskolloquium
  • Klausurtagung
  • Wissenschaftlich- und praxisrelevante Veranstaltungen für Interne und Externe 
2. ​Fachveranstaltungen
  • Seminare und Vorlesungen in den jeweiligen Disziplinen (je nach Bedarf)
  • Teilnahme an externen Tagungen, Workshops, Sommerschulen etc. (je nach Bedarf)
3. Selbstinitiierte Veranstaltungen 
  • Gesprächsrunden
  • Konferenzen
  • Workshops
  • Sommerschulen etc. 
4. Weiterbildungen
  • Qualifikationsveranstaltungen der uniweiten strukturierten Promotion
  • Medienschulung
  • Hochschuldidaktisches Qualifizierungsprogramm
  • Externe Weiterbildungen bzgl. des jeweiligen Praxisbereichs
5. Study Visits 
  • Hospitation in dem jeweiligen Praxisbereich
  • Feldforschung
6. Output 
  • Doktorarbeit
  • Beteiligung am Kolleg-Handbuch
  • Social-Media-Aktivitäten

Impressum UND DATENSCHUTZ

kontakt

About us

Logo CERES
Logo CRM
Logo RUB
Logo WWU
Logo MIWF
© COPYRIGHT 2018
  • Das Kolleg
    • Forschungsprogramm
    • NRW-Forschungskollegs
    • Struktur
    • Qualifizierungskonzept
    • Standorte >
      • Bochum
      • Münster
  • Aktuelles
  • Projekte RePliV
    • Mediating girlhoods
    • Arbeitsmarkterfahrungen und Religion
    • Soziales Leiden
    • Verwaltete Traditionen
    • Queere Religiosität
    • Europa-Museen
    • Reform and Conservative Judaism
    • Bilder regulieren
    • Das deutsche Islamfeld
    • Jüdisch-Muslimische Allianzen
  • Projekte RePliR
    • Regulierung von Religion und Flucht
    • Lebensführung im Spannungsfeld
    • Religiöse Identität jugendlicher Aleviten und Sunniten
    • Zivilgesellschaftliches Engagement von Migranten-Selbstorganisationen
    • Medien in einer religiös-pluralistischen Gesellschaft
    • Buddhistische Interpretationen Jesu
    • Religion in der organisierten Altenpflege
    • Wahrnehmungs- und Begegnungsgeschichte
    • Wahrnehmung von religiöser Pluralität im Stadtteil
    • Religiöse Pluralität und (Mehrfach-)Zugehörigkeiten von jungen Türkeistämmigen
    • Sprachbildung
    • Regulierung religiöser Pluralität in der kommunalen Verwaltung
  • Personen
    • Sprecher und Koordination
    • Doktorand*innen >
      • Rebecca L. Anne-Davis
      • Aria Anwar
      • Beyhan Bozkurt
      • Johannes Eberl
      • Nelli Felker
      • Christina Freund
      • Martin Herholz
      • Anna Kira Hippert
      • Puyan Mahmudian Jegarluee
      • Mareike Ritter
    • Absolvent*innen RePliR >
      • Heike Haarhoff
      • Linda Hennig
      • André Kastilan
      • Anna Klie
      • Martina Loth
      • Natalie Powroznik
      • David Rüschenschmidt
      • Mathias Schneider
      • Susanne Stentenbach-Petzold
      • Dilek Aysel Tepeli
    • Weitere assoziierte Wissenschaftler*innen
    • Betreuende
    • Praxispartner*innen
    • Gäste
  • Veranstaltungen
  • Blog
  • About Us