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„Ein außergewöhnliches Semester“

7/7/2020

 
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Im Rückblick auf die vergangenen RePliR-Semester sticht das Sommersemester 2020 als ein außergewöhnliches hervor.
Eigentlich war geplant gewesen, am 26. und 27. März 2020 mit einer großen Feier gebührend den offiziellen Abschluss unseres Forschungskollegs RePliR (Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region) zu begehen. Dazu eingeladen hatten wir unsere Principle Investigators, unsere Praxispartner*innen, weitere Begleiter*innen auf dem Weg unserer Promotionsprojekte und allgemein an unserem Forschungsfeld interessierte Personen. Wie so viele akademische Veranstaltungen in diesem Jahr musste die Abschlusskonferenz aufgrund von Covid-19 zunächst abgesagt werden. Schnell wurde klar, dass auch alle weiteren Zusammenkünfte in persona bis auf Weiteres ausgesetzt oder in die virtuelle Welt verlegt werden mussten.
Hatte ich bis dato kaum auf Videokonferenzen zurückgegriffen, sind sie mittlerweile fester Bestandteil meines wissenschaftlichen Austauschs geworden. Auch wenn physische Begegnungen in ihren komplexen Dimensionen nicht virtuell ersetzbar sind, war ich sehr erstaunt, wie gut die Umstellung funktioniert hat. Ergo: Die Arbeit an unseren Projekten konnte weitergehen (sofern natürlich alle gesund sind, Kinder betreut sind, etc.)! Eine beruhigende Erkenntnis, die viele Berufsgruppen nicht teilen können.
Für das letzte RePliR-Kolloquium musste demnach auch eine alternative Form gefunden werden. In Absprache mit unseren Betreuenden entschieden wir Promovierenden uns dafür, jeweils einen Text in der Runde zirkulieren zu lassen und innerhalb von einer Woche schriftliches Feedback der Kollegiat*innen darauf zu erhalten. Am Ende dieses asynchronen Prozesses stand dann eine Videokonferenz mit der oder dem Betreuenden oder ein klassisches Telefonat. Durch die häppchenweisen Rückmeldungen war es möglich, in aller Ruhe bilateral Stellung zu nehmen und die Kritik ggf. nach und nach in dem Text zu berücksichtigen. Ein dynamischer Austausch in der Gruppe, durch den die Kreativität in besonderer Weise angeregt wird und wie ich ihn in vorherigen Kolloquiumssitzungen in Münster oder Bochum erlebt und geschätzt habe, konnte aber leider nicht erfolgen.
Da die erste Förderphase RePliRs langsam ausläuft und die Verträge der anderen Kollegiat*innen geendet sind, bin ich die einzig verbleibende Doktorandin RePliRs. Ich freue mich, dass die ehemaligen Mitstreiter*innen uns als assoziierte Mitglieder erhalten bleiben und wir uns weiterhin konstruktiv austauschen. Unterstützt durch meine Betreuenden und die Koordination konzentriere ich mich auf meine Dissertation sowie die Abschlusskonferenz, die nachgeholt werden soll. Ich hoffe sehr, dass der Durchführung unserer Abschlusskonferenz am 15.10.2020 in kleinerem Rahmen am CERES in Bochum nichts im Wege stehen wird. Andernfalls bin ich mir aber sicher, dass wir mittlerweile sehr gut für ein digitales Format gerüstet wären. Außerdem hoffe ich zusammen mit den anderen (ehemaligen) Kollegiat*innen RePliRs, dass das Kolleg ab Januar 2021 für eine zweite Förderphase verlängert wird.
In Vorfreude auf den Herbst wünsche ich nun aber zunächst einmal allen eine schöne Sommerpause!

Text: Martina Loth

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