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Exkursion der RePliR-Doktoranden nach Duisburg

9/4/2017

 
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Nach der intensiven Klausurtagung mit den PIs und Praxispartnern bot sich uns auf der zweitägigen Exkursion vom 08. bis 09. April die Gelegenheit sowohl zur internen Reflexion und Koordination, zum Austausch mit einem Praxispartner des Kollegs wie auch zur Erkundung der Moschee und Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh.

Die „Wolfsburg“, eine katholische Akademie am Rande des Duisburger Stadtwalds, war von uns als Ausflugsdomizil gewählt worden. Nach der Ankunft und der internen Programmbesprechung durften wir Dr. Detlef Schneider-Stengel, als Diözesanreferent des Bistums Essen einer der Praxispartner des Fortschrittskollegs, bei uns empfangen. Nach dem Studium der katholischen Theologie und Philosophie wurde dieser mit einer Arbeit über „Christentum und Postmoderne“ an der Universität Bochum zum Dr. phil. promoviert und ist Referent für den Interreligiösen Dialog im Ruhrbistum. Er berichtete ausführlich von den vielfältigen und facettenreichen Tätigkeiten des „Arbeitskreises Interreligiöser Dialog“ der Diözese und über Modi des Umgangs mit religiöser Pluralität und Vielfalt, bevor sich die Gelegenheit zum offenen Gespräch und zur Diskussion ergab.

Es entsponn sich sodann unter uns Doktoranden ein intensiver Austausch, der bis in den Abend hinein dauern sollte und sich vornehmlich unsere Promotionsprojekten widmete, wobei die unterschiedlichen Perspektiven sowohl reflexive Momente als auch konstruktive Impulse bereithielten.

Tags darauf besuchten wir die Merkez-Moschee und die daran angeschlossene Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh. Die Sozialpädagogin Hülya Ceylan führte uns durch das beeindruckend gestaltete Gotteshaus, das ein Zentrum des muslimischen Lebens in der Stadt darstellt. Die Moschee wurde unter Einbezug von Politik und christlichen Nachbargemeinden geplant und 2008 im Beisein von Vertretern der Kirchen und der Politik feierlich eröffnet. Frau Ceylan berichtete von ihrer alltäglichen Arbeit in der Moschee, der Begegnungsstätte und im Rahmen des Projektes „ALMAN“, das Möglichkeiten für Primärerfahrungen mit Muslimen und Migration eröffnen soll.

Neben dem interdisziplinären und konstruktiven Austausch unter uns Doktoranden waren es insbesondere die Eindrücke aus der Praxis des Umgangs mit religiöser Diversität, die in Orientierungs- und Hintergrundwissen hinsichtlich unserer Promotionsprojekte einfließen konnten.

Text: Mathias Schneider, David Rüschenschmidt


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